Japanische Schädelakupunktur (YNSA)

Über die Anamnese des Patienten sowie der von Dr. Yamamoto entwickelten Hals- oder Bauchdiagnostik erhält der Therapeut Hinweise, welche Areale Störungen/Blockaden aufweisen. Diese Areale haben Korrespondenzpunkte bzw. -zonen am Schädel. Diese werden durch den Therapeuten mit feinen Nadeln akupunktiert.

Die Schädelakupunktur nach Yamamoto hat keine Nebenwirkungen. Sie kann bei nahezu allen neurologischen Beschwerden und vielen weiteren Krankheiten unterstützend angewandt werden.

Dazu gehören:

  • akute und chronische Schmerzen an Wirbelsäule, Knien, Schultern und Händen
  • bei Lähmungen, Folgen von Schlaganfällen, Schüttellähmung
  • Kreislaufstörungen
  • Ohrgeräusche
© Lizenzfreie Stockfotonummer: 53732542, wavebreakmedia